as far as we can see
Gruppenausstellung, kuratiert von MA curatorial studies ZHdK
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Freitag 24. Mai bis Donnerstag 13. Juni, 2024
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​Öffnungszeiten Donnerstag, Freitag und Samstag 12 - 18Uhr
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Die Ausstellung as far as we can see ist eine Einladung, gemeinsam über unsere Art und Weise, die Welt(en) zu interpretieren, nachzudenken und in Resonanz zu treten. Die Ausstellung befasst sich mit corazonar, einem spirituellen und politischen Appell, der auf einen Brief zurückgeht, den die Andengemeinschaft Kitu Kara 2009 an das Volk und die Regierung von Ecuador geschrieben hat und der uns daran erinnert, unsere Erfahrungen mit der Welt mit mehr Sensibilität zu betrachten.
as far as we can see untersucht verkörperte Praktiken, die einen Raum für den Dialog zwischen verschiedenen Wissenssystemen und künstlerischen Perspektiven bieten. Die Ausstellung wird durch eine Party, ein öffentliches Programm und eine Publikation ergänzt.
Mit Arbeiten von Paloma Ayala in Zusammenarbeit mit Melody Chua, Anne-Laure Franchette, Laura Rodríguez, Riikka Tauriainen & Kay Zhang, Camila Chebez, Colectivo Los Ingrávidos und Gaia Maggio.
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Rahmenprogramm
24.05. Vernissage und PARTY (10 pm @Freiestrasse 138)
05.06. Performative talk von Jules Sturm und Angelo Custodió, 19Uhr in la_cápsula
09.06. Screening von Film ALIS, 20Uhr, Kino Toni, Toni Areal, Förrlibuckstrasse 109, 8005
13.06. Finissage und Publikation launch.
as far as we can see wurde von den Studierenden des MA Curatorial Studies Programm, mit der Unterstützung ihrer Mentor*innenAdriana Domínguez, Elisa Giuliano und Antonio Scarponi.
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