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SYMPOSIUM ALIMENTO

Tuesday June 13th, 4pm, SAE Greenhouse Lab (Häldeliweg 8044)

 

Join us at the amazing space of the SAE Greenhouse Lab for an afternoon of art-science exchange. We will discuss about loops, reciprocity, fungi and food in art and science projects with some of the artists of the exhibition and with scientists of the Sustainable Agroecosystems group in ETH and UNAM (Mexico). Organised in collaboration with SAE Greenhouse Lab of the Sustainable Agroecosystems group in ETH and Arvae. 

 

Everyone is welcome! The talks will be followed by an Apéro. 

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This event can also be joined via Zoom following this link:

https://ethz.zoom.us/j/67138087712

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Flyer Symposium.png

ALIMENTO untersucht den Akt der Ernährung und bringt das Thema Anthropophagie in den Vordergrund, um Nahrungsmittelsysteme zu erforschen, die auf Reziprozität/Zirkularität mit der Erde, anderen Menschen und nichtmenschlichen Wesenheiten basieren, und um extraktivistische, patriarchalische, kapitalistische und koloniale Systeme herauszufordern Modelle.

 

Anthropophagie (der Akt des Verzehrs von menschlichem Fleisch) wird in dieser Ausstellung untersucht sowohl im biologischen als auch im metaphorischen Sinne, mit der Absicht, das Verhältnis des Menschen zur Nahrung und damit zur Erde zu untersuchen. Als Element ist die Erde – der Boden– die ultimative Nahrungsquelle für die meisten Lebewesen auf diesem Planeten. Seit Jahrhunderten betrachtet das westliche Denken die Erde jedoch als eine Ressource, die vom Menschen „genutzt“ werden kann, und nicht als eine Einheit, mit der Gegenseitigkeit geübt werden muss.

 

Mit Werken von Paloma Ayala, Kadija de Paula, Lívia Melzi, La Polinizadora, Mu, Pedro Zylbersztajn und die Wissenschaftler:innen Dr. Tania Galindo Castañeda, Dr. Sandra Smith Aguilar und Dr. Benjamin Wilde. 
In Zusammenarbeit mit dem SAE Greenhouse Lab der Gruppe Sustainable Agroecosystems an der ETH und Arvae.


ALIMENTO ist die erste einer Reihe von drei Ausstellungen mit dem Titel „Die Erde ist das schwerste Element“, die sich mit der Notwendigkeit befassen, unsere Beziehung zur Erde, zu anderen Menschen und nichtmenschlichen Wesen zu dekonstruieren und neu zu konstruieren. Es vereint das Wissen und die Praktiken lateinamerikanischer und schweizerischer Künstler:innen und Wissenschaftler:innen, um alternative Formen des Zusammenlebens vorzuschlagen.


Kuratiert von Adriana Domínguez

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