To hold universes in our bodies bringt die Arbeit von fünf Künstlerinnen zusammen, die weibliche Körper neu erfinden und alle Arten von (un)möglichen Universen schaffen. Die Ausstellung, die sich der Figur des weiblichen Körpers annimmt (und traditionelle Vorstellungen davon in Frage stellt), versucht, seine Repräsentation neu zu bezeichnen und visuelle Wege zur Komplexität des weiblichen Blicks über den eigenen Körper zu öffnen.

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In den Werken von Christian Castañeda (MX), Lara Lars (ES), Nastasia Louveau (FR), Melodie Mousset (FR) und Nuria Riaza (ES) werden Frauenkörper mit verschiedenen Techniken gezeichnet, gemalt, dargestellt und modelliert. Verschiedene Medien und Formate führen zu Bilder die dem Gewöhnlichen entgehen und zum Mystischen und Ausserirdischen übergehen, ohne das Persönliche und Politische beiseite zu lassen. Weit davon entfernt, weibliche Körper in passive Objekte zu verwandeln, wird die von jedem Künstler entwickelte spezifische Bildsprache verwendet um Körper darzustellen die sich konzeptuellen, symbolischen und emotionalen Universen verbinden und öffnen.

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Die Ausstellung, wessen Name von dem Buch Freshwater von Akwaeke Emezi inspiriert ist, wurde als mehrschichtige Ausstellung konzipiert. Diese umfasst nicht nur die von den Künstlern geschaffenen Bilder, sondern auch die Bilder der Künstler selbst. Die Künstlerin Nastasia Louveau wurde dazu eingeladen sämtliche Wände der Ausstellung mit den Porträts der Künstlerinnen, Kuratoren sowie sich selbst zu bemalen, um das Werk von Frauen im Kunstbereich sichtbar zu machen und zu würdigen.

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